Slow Know-how

Der Schlankmacher Schnecke ist so reich an Omega-3-Fettsäuren, dass schon 100 Gramm (das entspricht drei ausgewachsenen Weinbergschnecken) die von der WHO empfohlenen 200 mg für die tägliche Zufuhr liefern.

Zart & nussig

Genuss auf dem
Schleichweg

„Das Fleisch der Zukunft“, wie viele die Schnecken heute bezeichnen, ist ein wertvoller, weitgehend cholesterinfreier Genuss mit besonders zarter Konsistenz, leicht nussigem Geschmack und sehr geringem Fettanteil. Eine Delikatesse, die sogar beim Krafttraining unterstützt, versorgt sie den Körper doch mit wertvollen Proteinen, die für den Muskelaufbau nötig sind.

Schnecken
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Weinbergschnecken haben eine lange Geschichte und Tradition. So wurden Weinbergschnecken schon vor mehr als 2.000 Jahren von den Römern gezüchtet und als wertvolles Nahrungsmittel sehr geschätzt. Später kamen die Schnecken mit den Römern auch nach Kärnten. Dieses war damals ein Teil von Noricum. Der erste bedeutende befestigte Hauptort von Noricum war Virunum, dessen Ausgrabungen man noch heute am Magdalensberg in der Nähe des Maria Saaler Domes erkunden kann.

Im Mittelalter nutzten Mönche während der Fastenzeiten (es gab damals mehrere pro Jahr) die Schnecken als willkommene Alternative zu Fisch und Fleisch. Diese waren während der Fastenzeit verboten, und so züchteten die Mönche Weinbergschnecken in ihren Klöstern in eigens dafür angelegten Gehegen.

Im 19. Jahrhundert wurde Österreich auch von Deutschland aus über Salzburg mit Schnecken beliefert. Auf der Donau ging es dann in großen Holzfässern auch nach Wien. Besonderer Umschlagplatz war zu damaligen Zeiten der Wallersee, wo Schnecken im großen Stil gehandelt wurden.

Geschichte & Tradition

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